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Drei Szenarien wie eine bemannte Raumfahrt zum Mars scheitern könnte

Hinweis: Zum vergrößern der Bilder einfach darauf klicken.

Unter der Annahme, das Abseits des erdnahen Bereiches die Gesetze von höher-entwickeltem Leben nicht mehr vorhanden wären, gäbe es drei mögliche Szenarien wie eine bemannte Mission zum Mars scheitern würde. 


 


Erstes Szenario: Verlust der Fruchtbarkeit
Der Verlust der Fruchtbarkeit würde zu Folge haben, dass Abseits der Erde nichts mehr wächst.
==> Tod durch Verhungern.
Die Menschen würden zwar zum Mars kommen, aber dort dann verhungern.

Zweites Szenario: Unerwarteter Tod
Für den Fall, dass die Gesetze des höher-entwickelten Lebens generell nicht mehr abseits des erdnahen Raumes funktionieren, würde dies unweigerlich zum Verlust der gesamten Besatzung führen, lange bevor man den Mars erreichen würde.
Bezüglich des Verlaufes, gibt es hier es zwei Möglichkeiten:
(Anm.: Die Todesumstände lassen sich hier nur Abschätzen, da vieles auch von der individuellen Veranlagung abhängt)

  • Rascher Verlauf: Die Astronauten versterben innerhalb weniger Stunden, vielleicht sogar Minuten, nach dem diese den Hill-Raum verlassen haben. Todesursache wäre hier wahrscheinlich: Tod durch Herzversagen, Atemstillstand, Organversagen, etc. Weiters ist es auch möglich, dass davor ungewöhnlich starke vegetative Störungen auftreten oder der Betreffende wird lethargisch.
  • Langsamer Verlauf: Die Astronauten versterben innerhalb von 4-6 Wochen, nach dem diese den erdnahen Bereich verlassen haben. Der Verlauf ist hier schwer abzuschätzen, jedoch müssten psychosomatische Erkankungen vor dem eigentlichen Tod auftreten. Die Todesursache selbst wäre hier dann ebenfalls: Tod durch Herzversagen, Atemstillstand, Organversagen etc.

Drittes Szenario: Mumifikation der Leichen
Für den Fall, dass auch die Gesetze von Bakterien abseits der Erde nicht mehr vorhanden wären, würde eine spezielle Mumifikation bei den Leichen auftreten.

Hubert R, Januar 2024

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Nachtrag: "Warum glaube ich das Leben an die Erde gebunden sein könnte?"
Das geht aus der Betrachtung der jüdischen Mystik hervor wo das Prinzip von Tzimtzum
(Link) eine zentrale Rolle spielt. Tzimtzum ist das Prinzip der Akkretion(Astronomie) bzw. der Eigengravitation. Hier lautet es: "Durch die Selbstbeschränkung Gottes wurde der Raum für die Schöpfung geschaffen."

Somit besteht für mich auch ein direkter Zusammenhang zwischen dem Prinzip der biologischen Schöpfung und der Gravitationskraft.

Tzimtzum, der "Kreis mit Punkt" und der "Hill-Raum mit der Erde":
In diesem Zusammenhang wird auch das Symbol des "Kreises mit dem Punkt" gezeigt (Link) Der Punkt ist das Zentrum der Schöpfung; Er ist aber auch das Zentrum der Gravitation und der Kreis ist die Begrenzung; Die Begrenzung die notwendig ist, so dass das geistige Potenzial heranreifen kann und damit der nächste Sprung der Evolution stattfinden kann. Im Zusammenhang mit der Gravitationskraft der Erde ist das die biologische Schöpfung.

Das Bild daneben zeigt symbolisch die Erde mit ihrem Hill-Raum. Nur innerhalb dieses Hill-Raumes ist die geistige Schöpferkraft der Erde ausreichend groß so dass der Geist in der Materie sich transzendieren kann und so die Materie nach den Gesetzen der Genetik angeordnet wird --> Es entsteht Leben. 


Außerhalb des erdnahen Bereiches steht die Gravitationskraft(Schöpferkraft) nicht mehr im Zentrum der Erde(biologische Schöpfung) womit die Materie den Instinkt für biologische Schöpfung verliert. 

Detailbetrachtung:

Innerhalb des erdnahen Bereiches(Hill-Raum) erwacht der (Kundalini-) Geist in der Materie und gibt dieser einen biologischen Spirit.

Ausserhalb des ernahen Bereiches, bleibt der (Kundalini-) Geist in seinem Gehäuse. Die Materie verhält sich rein nach den Gesetzen der Physik.




 

 



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